Fit für Digitalisierung

Fit für Digitalisierung

Die Digitalisierung beinhaltet ein enormes Wachstumspotential. Dabei geht es neben Möglichkeiten der Individualisierung, neuen Vermarktungswegen, Kosten- und Energieeffizienzen auch um gänzlich neue Geschäftsmodelle. Das KUS steht Ihnen dabei als neutraler Berater, der Orientierung bietet, zur Seite und macht Sie fit für die Digitalisierung.

Beratungsleistungen

Sie haben Fragen rund um die Digitalisierung? Vereinbaren Sie gleich telefonisch unter 08441-40074-50 oder per Mail an annegret.lange@kus-pfaffenhofen.de einen kostenfreien Termin mit unserer eCoachin Annegret Lange.

Förderprogramme

Wettbewerbsfähigkeit erhalten und Wachstumspotentiale nutzen – im Zeitalter der Digitalisierung ist das für Unternehmen eine große Herausforderung. Förderprogramme können dabei unterstützen.

KUS Digi Check

Von der Automatisierung von Prozessen, der Individualisierung von Produkten oder der Nutzung von Big Data bietet die Digialisierung zahlreiche Möglichkeiten für Unternehmen. Um eine zielgerichtete und für das eigene Unternehmen passende Digitalisierungsstrategie zu entwickeln, ist es wichtig, sich zunächst einen Überblick über den aktuellen Stand zu verschaffen.

Eine Orientierungshilfe bietet dafür unser „KUS-Digi-Check“. Mit Hilfe dieses Tools können Sie Ihren Digitalisierungs-Reifegrad selbst einschätzen.

Im Rahmen der Initiative „Echt Digital“ von Tourismus Oberbayern München (TOM) e.V. steht zusätzlich ein spezieller Digital-Check  für Tourismusbetriebe zur Verfügung. Die Durchführung erfolgt gemeinsam mit dem eCoach. Interessiert? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf und vereinbaren einen Termin für den kostenfreien Digital-Check!

Hackathon

Sie haben mit Hilfe des KUS Digi Checks erste Ansatzpunkte ermittelt?

Beim Hackathon haben Sie die Gelegenheit in Zusammenarbeit mit Programmierern, Gründern und weiteren klugen Köpfen, visionäre Lösungen für Herausforderungen im Berufsalltag zu entwickeln.

Als Kooperationsveranstaltung der Region 10 wird der Hackathon gemeinsam mit der Stadt Ingolstadt sowie den Landkreisen Eichstätt, Neuburg-Schrobenhausen durchgeführt.

Daten und Schloss

Cyber Security

Mit der wachsenden Bedeutung von Digitalisierung steigt auch das Risiko, Opfer einer Cyberattacke zu werden. Dabei stehen häufig nicht nur internationale Großkonzerne im Fokus der Hacker. Vielmehr konzentrieren sich die Cyber-Attacken heutzutage gezielt auf kleine und mittlere Betriebe.

Der Schutz der unternehmenseigenen Daten ist ein wesentlicher Punkt, um handlungsfähig zu bleiben und kann sogar einen Wettbewerbsvorteil bieten.

Hierfür sollte jedes Unternehmen eine umfassende IT-Sicherheitsstrategie einschließlich eines IT-Notfallplans erstellen.

Gut verständliche Informationen zur IT-Sicherheit stellt Bayern Innovativ mit der „Awareness-Kampagne Cybersecurity“ zur Verfügung. Diese zielt vor allem darauf ab, die Mitarbeitenden für das Thema Cybersecurity zu sensibilisieren.

Im Rahmen der Kampagne werden neben einer Schritt-für-Schritt-Anleitung, verschiedene Erklärvideos sowie weitere Materialien zum Download zur Verfügung gestellt.

 

Zur Awareness-Kampagne bei Bayern Innovativ

Im Rahmen des Projektes „mIT Standard sicher“ vom Bundesverband mittelständischer Wirtschaft – Unternehmerverband Deutschland (BVMW) in Kooperation mit dem Deutschen Institut für Normung (DIN) wurde der Standard „DIN SPEC 27076“ ausgearbeitet und entwickelt. Dieser soll Unternehmen mit bis zu 50 Mitarbeitern dabei unterstützen, die eigene IT-Sicherheit möglichst niederschwellig und transparent zu optimieren.   

Konkret verbirgt sich dahinter ein Cyberrisiko-Check mit sechs Themenfeldern. Dieser sollte idealerweise gemeinsam mit dem IT-Dienstleister durchgeführt werden. Der Test zeigt den aktuellen Ist-Stand auf und bietet konkrete Handlungsempfehlungen. In der Regel ist die Überprüfung innerhalb eines Arbeitstages möglich. Mittels des Förderprogrammes go-digital kann eine Bezuschussung der Kosten in Höhe von bis zu 50 Prozent beantragt werden.  

Weitere Informationen sowie eine Übersicht der Dienstleister bietet die Webseite www.mit-standard-sicher.de

Eine der wichtigsten Infrastrukturaufgaben der nächsten jahre!

Breitbandausbau

Eine gute Breitbandinfrastruktur zählt zu den wichtigsten Standortfaktoren für Unternehmen und steht daher dauerhaft im Fokus der Wirtschaftsförderung.

Im Rahmen landkreisweiter Machbarkeitsstudien wurden Versorgungsmöglichkeiten geprüft und Strategien zum Hochgeschwindigkeitsausbau vorgestellt. Mit Förderprogrammen unterstützt die Bayerische Staatsregierung den Ausbau von Netzen mit hoher Bandbreite, das heißt Übertragungsraten von 50 Megabit pro Sekunde und mehr. Die erste Förderphase, bei der es um eine flächendeckende DSL-Grundversorgung ging, ist inzwischen abgeschlossen und es haben sich alle 19 Landkreiskommunen daran beteiligt. Im aktuell laufenden Förderprogramm für Hochgeschwindigkeitsnetze sind die Kommunen bereits mit der Umsetzung der Maßnahmen befasst.

Landkreisweite Koordination

Unter Federführung des Bereichs Wirtschaftsentwicklung wurde bereits in den Jahren 2012 und 2013 eine landkreisweite Studie zum weiteren Hochgeschwindigkeitsausbau durchgeführt. Diese diente als Grundlage für den Einstieg in den weiteren Breitbandausbau. Begleitet werden die Kommunen vom KUS in Zusammenarbeit mit dem Amt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung Pfaffenhofen a.d.Ilm und dem Bayerischen Breitbandzentrum.

Was passiert aktuell?

Welche Gemeinden aus dem Landkreis sich im Förderverfahren befinden und innerhalb welches Förderschrittes diese aktuell stehen, finden Sie hier. In den meisten Kommunen laufen bereits die baulichen Maßnahmen zum Ausbau der Netze. Teilweise werden Gemeinden oder Gemeindebereiche auch eigenwirtschaftlich seitens der Netzbetreiber ausgebaut, weshalb die Betreffenden Gemeinden aus dem Förderverfahren wieder aussteigen konnten.

Falls Sie als Unternehmer unsicher sind, welche Maßnahmen zum Breitbandausbau an Ihrem Standort aktuell laufen, so wenden Sie sich diesbzüglich gerne an den Breitbandpaten Ihrer Kommune. Selbstverständlich vermitteln wir Ihnen den Kontakt hierzu gerne, rufen Sie uns einfach an.

Ihr Ansprechpartner

Annegret Lange

Digitalisierung

Annegret ist beim KUS zuständig für alle digitalen Themen und steht als eCoachin Unterkünften und Freizeitbetriebe mit konkreten Tipps zur Seite. Als großer Fan von Sommer und Sonne verbringt sie gerne Zeit im Pfaffenhofener Freibad.

08441 40074-50

Veranstaltungen

Frau und Mann im Gespräch

KUS-Personalerstammtisch „Digitales HR“

Angesichts sich weiterentwickelnder Technologien und steigender Anforderungen im Personalmanagement setzen wir uns mit Digitalisierung im HR auseinander.
Schrift "Fortschritt gemeinsam gestalten"

Fit für Digitalisierung: Beratungstag

Während des Beratungstags haben Sie die Möglichkeit, sich unkompliziert und kostenfrei zu Themen rund um die Digitalisierung zu informieren.
Aufgeklappter Laptop mit ChatGPT

Fit für Digitalisierung: KI – Chancen und Risiken

Im Rahmen von „Fit für Digitalisierung“ informieren wir, welche Tools im "KI-Werkzeugkasten" enthalten sein sollten und wie diese erfolgreich einsetzt werden.

Aktuelle Artikel

KUS-Personalerstammtisch widmet sich der „Digitalisierung im HR“

Bereits zum fünften Mal organisierte das Kommunalunternehmen Strukturentwicklung Landkreis Pfaffenhofen a.d.Ilm (KUS) den KUS-Personalerstammtisch. Mehr als 30 Personalentscheider und Unternehmensverantwortliche kleiner und mittelständischer Betriebe aus dem Landkreis folgten der Einladung zur GSB Sonderabfall-Entsorgung Bayern GmbH (GSB) nach Baar-Ebenhausen.
Der Personalerstammtisch widmet sich Digitalisierung im HR.

KUS-Personalerstammtisch zu „Digitalisierung im HR“ am 7. März

Die digitale Transformation setzt technische, organisatorische, prozessuale und kulturelle Anpassungen voraus. Der Personalerstammtisch des KUS widmet sich am Donnerstag, 7. März, von 15.30 bis 18.00 Uhr dem Thema „Digitalisierung im HR“.
Symbolbild: Business Lab Bayern

Business Lab – Bayern: Projekt für zukunftsorientiertes Arbeiten am Unternehmen

Hier setzt das neue Projekt „Business Lab – Bayern“ des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales an. Das KUS informiert.